Akkon Hochschule für Humanwissenschaften/
Institute for Research in International Assistance (IRIA)
Die Akkon Hochschule für Humanwissenschaften in Berlin ist besonders: privat, staatlich anerkannt, die erste und einzige Hochschule in der Trägerschaft einer Hilfsorganisation, der Johanniter Unfall-Hilfe e. V., mit ihrem (In-)Institut „IRIA“ anwendungsorientiert forschend und beratend in der humanitären Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit weltweit engagiert.
Mit bedarfsgerechten Studiengängen Pflege & Medizin, Bevölkerungsschutz & Humanitäre Hilfe sowie Pädagogik & Soziales tragen wir zur Weiterentwicklung der Humanwissenschaften bei und qualifizieren unsere Studierenden in innovativen Lehr- & Lernformen in den wissenschaftlichen und persönlichen Kompetenzen. Wir engagieren uns in Projekten sozialer nationaler & internationaler Zusammenarbeit und kooperieren in Forschung, Lehre & Wissenschaft mit Institutionen, NGOs und Unternehmen in der ganzen Welt.
Angesichts der weltweit an Intensität und Häufigkeit zunehmenden Krisen, Katastrophen und Konfliktsituationen, seien es Erdbeben, Epidemien oder chronische Katastrophen wie Tuberkulose oder Dürre, hat die Hochschule 2018 das „Institute for Research in International Assistance“ (IRIA) gegründet. Es erarbeitet in wegweisenden interdisziplinären Forschungsprojekten Antworten und Lösungen auf die drängenden Fragen in der internationalen Notfall- & Katastrophenhilfe und Globalen Gesundheit.
Der Schwerpunkt liegt derzeit auf diesen Forschungsfragen im Gesundheitsbereich:
- Restrukturierung von „Global Health“ zur Erreichung der nachhaltigen Entwicklungsziele
- Zivil-militärische Zusammenarbeit in der humanitären Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit
- Globale Gesundheitssicherheit/ Diplomacy
- Gesundheitssysteme im Wandel, insbesondere in Osteuropa, Nahost, Zentralasien und Subsahara-Afrika
- One Health/ Planetary Health
- Bekämpfung von (wieder) aufkommenden Infektionskrankheiten
- Training & Ausbildung von lokalen Akteuren und Entscheidungsträgern
Akkon Hochschule und IRIA arbeiten gemeinnützig. Die Projekte werden durch Drittmittel finanziert, z. B. durch das Bundesministerium für Gesundheit, das Auswärtige Amt, die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und gerne auch Unternehmen.