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Afrika

Subsahara-Afrika: Entwicklung der Export- und Investitionstätigkeit deutscher Unternehmen angesichts Covid-19

Gepostet am 6. Januar 2021

Sehr gerne leiten wir Informationen der Deutschen Afrika Stiftung zu Subsahara-Afrika weiter:

Die Förderung wirtschaftlicher Entwicklung auf dem afrikanischen Kontinent nimmt seit der Compact with Africa-Initiative eine zentrale Rolle in der deutschen entwicklungspolitischen Zusammenarbeit mit Afrika ein. Investitionen deutscher Unternehmen werden im Rahmen des Entwicklungsinvestitionsfonds mit Programmen wie Africa Connect oder dem Wirtschaftsnetzwerk Afrika gefördert. Gerade als ein vorsichtiger Optimismus hinsichtlich des deutschen Engagements einsetzte und sowohl das Handels- als auch das Investitionsvolumen deutscher Unternehmen in Subsahara-Afrika zunahm, traf die Covid-19-Pandemie die gesamte Weltwirtschaft und veränderte die internationalen Geschäftsbeziehungen. Während die langfristigen Auswirkungen auf Handels- und Investitionsströme sowie die Folgen für die globalen Lieferketten noch nicht vollends absehbar sind, stellt sich bereits jetzt die Frage, was die Pandemie für die Aktivitäten deutscher Unternehmen in Subsahara-Afrika und somit für einige wichtige Instrumente deutscher Afrikapolitik bedeutet.

Die neue Afrikapost aktuell mit dem Titel „Die Entwicklung der Export- und Investitionstätigkeit deutscher Unternehmen in Subsahara-Afrika angesichts von Covid-19“ versucht, erste Antworten auf diese Frage zu geben und zeigt auf, welche Faktoren für deutsche Unternehmen bei der Einschätzung der Folgen der Pandemie auf dem afrikanischen Kontinent eine Rolle spielen.

Hier finden Sie die vollständige Version der Afrikapost aktuell Auswirkungen Covid auf deustche Unternehmen in Afrika.

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