Die ATMOS MedizinTechnik GmbH & Co. KG ist beim Wettbewerb „Beste Arbeitgeber in Baden-Württemberg“ von Great Place to Work® als besonders attraktiver Arbeitgeber ausgezeichnet worden. Dies wurde am 06. Mai vom weltweit agierenden Great Place to Work® Institut bekannt gegeben. Ausgezeichnet wurden Unternehmen, die aus Sicht ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besonderen Wert auf eine wertschätzende und attraktive Unternehmenskultur legen und sich für motivierende und fördernde Arbeitsbedingungen engagieren.
Die Auszeichnung basiert auf einer anonymen und repräsentativen Befragung der Mitarbeitenden. Abgefragt werden hierin Themen, wie zum Beispiel Vertrauen in Führungskräfte, Teamgeist, Fairness, Wertschätzung und Identifikation mit dem Unternehmen. Darüber hinaus wird das Management im Rahmen eines Kultur-Audits befragt, welche Maßnahmen und Programme zur Gestaltung einer attraktiven Arbeitsplatzkultur umgesetzt wurden.
„Die Auszeichnung steht für eine hohe Identifikation der Mitarbeitenden und für einen starken Teamgeist im Unternehmen“, sagt Andreas Schubert, Geschäftsführer beim Great Place to Work® Institut. „Weiterhin steht sie für ein glaubwürdiges Management, das fair und respektvoll mit den Beschäftigten zusammenarbeitet.“
Von allen an der Great Place to Work® Umfrage 2020 teilnehmenden ATMOS-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sagen 83 Prozent, dass sie bei ATMOS sie selbst sein können und sich nicht verstellen müssen. Ebenso sagen 93 Prozent der Befragten, dass sich neue Kolleginnen und Kollegen hier willkommen fühlen. Darüber hinaus sagen 87 Prozent aller Befragten, dass der Teamgeist bei ATMOS einen sehr hohen Stellenwert hat und sich die Kolleginnen und Kollegen hier umeinander kümmern.
„Wir sind stolz auf die Auszeichnung zu einem der besten Arbeitgeber Baden-Württembergs von Great Place to Work® und sehen dies als besondere Bestätigung und gleichzeitig Auftrag unserer Belegschaft an, den eingeschlagenen Weg einer wertschätzenden und fördernden WAHRMACHER-Kultur konsequent in Richtung Zukunft weiterzugehen.“ So Britta-Andrea Jurecka, Bereichsleiterin Personal und Recht.
