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BDI|Covid-19 intern

BDI-Abfrage: Maßnahmen für Sicherheit und Resilienz der Lieferketten mit Entwicklungs- und Schwellenländern im Kontext der Corona-Pandemie

Gepostet am 3. April 2020

Die Corona Pandemie führt zu erheblichen Einschränkungen in den weltweiten Lieferketten. Momentan ist vor allem der Verkehr von Waren, Dienstleistungen und Personen zwischen den westlichen Industrieländern und den Schwellenländern, insbesondere China, betroffen.

Die Verbreitung der Pandemie in Entwicklungs- und Schwellenländern ist bereits im Gange, erhebliche Auswirkungen auf den Handel mit Deutschland und der Europäische Union sind absehbar. Um auf akute, mittel- und langfristige Herausforderungen frühzeitig reagieren zu können und die Folgen für Unternehmen in Deutschland, Europa und den Partnerländern in Afrika, Lateinamerika und Asien abzumildern, werden wir Handlungsempfehlungen an die Bundesregierung formulieren und Unterstützungsbedarfe der deutschen Wirtschaft aufzeigen.

Bitte übermitteln Sie uns Einschätzungen und Vorschläge für konkrete Maßnahmen, um Lieferketten mit Entwicklungs- und Schwellenländern kurzfristig aufrecht zu erhalten und mittel- und langfristig deren Resilienz zu steigern. Jenseits finanzieller Maßnahmen kommen dabei z. B. Investitionen in den Bereichen Digitalisierung, im Gesundheitsschutz und bei der Logistik in Frage.

Bei Rückfragen steht Ihnen der EZ-Scout im BDI, Herr Alexander Knipperts (a.knipperts@giz.bdi.eu, 030 2028 -1609) gern zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Matthias Wachter & Alexander Knipperts

Hinweis: Die Abgabefrist wurde aufgehoben, es können Eingaben zu jeder Zeit gemacht werden

Details: sr-2020-048-abfragemanahmen-schutz-und-resilienz-lieferketten-mit-esl

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