UK: Geschäftsanbahnung Medizintechnik | 11 – 14 Mär 2024
Vom 11. bis zum 14. März 2024 führt Trade Horizons Limited, im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, eine Geschäftsanbahnungsreise nach Großbritannien durch. Es handelt sich dabei um eine projektbezogene Fördermaßnahme. Sie ist Bestandteil der Exportinitiative Gesundheitswirtschaft und wird im Rahmen des Markterschließungsprogramms für KMU durchgeführt. Zielgruppe sind vorwiegend kleine und mittlere deutsche Unternehmen (KMU).
Unterkomponenten. Die gesamten laufenden Gesundheitsausgaben im Vereinigten Königreich machten im Jahr 2020 12 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) aus, verglichen mit 9,9 % im Jahr 2019. Davon machen die Ausgaben für MedTech einen erheblichen Teil aus – allein der NHS gibt schätzungsweise 10 Mrd. Pfund pro Jahr für MedTech aus. Sowohl im MedTech-Kernsektor als auch im Dienstleistungs- und Lieferkettensektor entfallen 41 % der Arbeitsplätze auf den Südosten, London und den Osten Englands, und 59 % sind außerhalb dieser Regionen angesiedelt, mit bedeutenden regionalen Clustern im gesamten Vereinigten Königreich. Ein großer Teil der MedTech-Beschäftigung im Vereinigten Königreich, etwa 31 %, entfällt auf kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die über 85 % der Unternehmen im britischen MedTech-Sektor ausmachen.
Biowissenschaft ist einer der dominierenden Wirtschaftssektoren im Vereinigten Königreich und für die langfristige wirtschaftliche Vision des Landes von zentraler Bedeutung. In der Tat ist dieser Sektor im Vereinigten Königreich sowohl von wirtschaftlichen als auch von wissenschaftlichen Faktoren unterstützt, jedoch ist das britische Gesundheits- und Pflegesystem (National Health Service, NHS) aufgrund des steigenden Bedarfs an medizinischer Versorgung einem anhaltenden Druck konfrontiert. Aus diesem Grund hat sich die britische Regierung verpflichtet, Systeme zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit und Kontinuität der Versorgung mit medizinischer Ausrüstung, Geräten und Verbrauchsmaterialien einzurichten. Viele MedTech-Produkte werden aus mehreren Teilkomponenten und seltenen Materialien hergestellt, was die Komplexität der Lieferkette weiter erhöht. Im Jahr 2021 importierte das Vereinigte Königreich MedTech-Produkte im Wert von rund 7,5 Mrd. Pfund, ohne Materialien und
Unterkomponenten. Die gesamten laufenden Gesundheitsausgaben im Vereinigten Königreich machten im Jahr 2020 12 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) aus, verglichen mit 9,9 % im Jahr 2019. Davon machen die Ausgaben für MedTech einen erheblichen Teil aus – allein der NHS gibt schätzungsweise 10 Mrd. Pfund pro Jahr für MedTech aus. Sowohl im MedTech-Kernsektor als auch im Dienstleistungs- und Lieferkettensektor entfallen 41 % der Arbeitsplätze auf den Südosten, London und den Osten Englands, und 59 % sind außerhalb dieser Regionen angesiedelt, mit bedeutenden regionalen Clustern im gesamten Vereinigten Königreich. Ein großer Teil der MedTech-Beschäftigung im Vereinigten Königreich, etwa 31 %, entfällt auf kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die über 85 % der Unternehmen im britischen MedTech-Sektor ausmachen.
Anmeldeschluss ist der 16.10.
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