ACL als inhabergeführtes, mittelständisches Unternehmen entwickelt und produziert seit 1997 in Deutschland PC-, Monitor- und Wandeinbaulösungen für medizinische Einsatzgebiete, wie Intensivstationen und Operationssäle, und ist im OEM-Bereich als Zulieferer für Computer- und Visualisierungstechnik ein gefragter Partner für Medizintechnikhersteller. Alle ACL-Produkte sind entsprechend den Anforderungen für den Einsatz in den hygienisch kritischen Bereichen um den Patienten zertifiziert.
Getreu dem Slogan »Always a step ahead« liegt der Fokus des international stark wachsenden Unternehmens auf innovativen und intelligenten IT-Lösungen, mit denen es Trends in der Medizin setzt. ACL-Produkte bieten höchste Zuverlässigkeit bei herausragender Qualität, Ergonomie und Investitionssicherheit.
Der Medizintechnikhersteller vertreibt seine Produkte weltweit in über 40 Ländern und beliefert in Deutschland nahezu alle Universitätskliniken und Klinikketten. Weiterhin beliefert das Leipziger Unternehmen zahlreiche Medizingerätehersteller mit kundenspezifischen PC- und Monitorlösungen im Rahmen von OEM- und ODM-Projekten. Eine eigene Vertriebs- und Serviceniederlassung besitzt ACL in Hongkong sowie eine neu gegründete Niederlassung in New York für die Expansion in Nordamerika.
Das ACL-Produktportfolio unter den Marken OR-PC®, OR-MD® und OR-CONSOLE® steht für das Qualitätssiegel »Made in Germany«. Alle Produktionsschritte werden von über 70 Mitarbeitern am Hauptsitz in Leipzig (Deutschland) durchgeführt. Es beginnt mit der Herstellung der robusten Vollaluminiumgehäuse im eigenen CNC-Fräscenter. Dann folgen das Zuschneiden und Bedrucken von diversen Schutzglasscheiben, die PCAP-Touchscreen-Laminierung und das Optical-Bonding im eigenen Reinraum unter ESD-Bedingungen. Durch eine sehr hohe Fertigungstiefe und eine eigene Entwicklungsabteilung im Bereich Konstruktion und Elektronik können sowohl individuell konfigurierte Einzelgeräte und Kleinserien gefertigt als auch Großprojekte realisiert werden.
Die Gründe von ACL für die Mitgliedschaft in der GHA waren sehr vielfältig. „Im Vordergrund standen Wissenstransfer, Erfahrungsaustausch und Networking mit anderen Mitgliedern und der Zusammenschluss zu einer Interessenvertretung in der Gesundheitsbranche, die über Deutschland hinaus strahlt“, erläutert Thomas Wollesky, CEO.
Für Maik Kränkel, VP Sales & Marketing, stehen auch der Erfahrungsaustausch und der Ausbau von Netzwerken im Zuge der internationalen Expansion im Vordergrund: „Die GHA bietet uns eine exzellente Plattform, um Kooperationen für unsere ambitionierten internationalen Ziele zu knüpfen und dabei auch von den Erfahrungen anderer Mitglieder zu partizipieren. Die Unterstützung seitens der GHA bei internationalen Messeauftritten stellt für uns dabei einen weiteren Pluspunkt dar. Mit Blick auf einen noch intensiveren Austausch und Dialog freuen wir uns bereits auf hoffentlich bald wieder mögliche Präsenzveranstaltungen“.