QleanAir Scandinavia unterstützt bereits über 140 deutsche Schulen mit Luftreinigern. Mit HEPA-14-Filtern reduzieren diese die Konzentration an Viren in der Luft, verbessern die Luftzirkulation und sind damit eine wichtige Ergänzung zum Fensterlüften.

München, 3. März 2021 – Die meisten Bundesländer öffnen aktuell ihre Schulen und Kitas wieder – teilweise mit Einschränkungen, teilweise nur mit Wechselunterreicht. Doch die Diskussion in der Gesellschaft bleibt: Während manche Präsenzunterricht für die Kinder als dringend notwendig erachten, bleibt bei anderen die Angst vor zu frühen Lockerungen, zu hoher Ansteckungs¬gefahr, Mutationen und einer möglichen dritten Welle. Zweifel kommen auf, ob Schulen bereits gut genug auf den Präsenzunterricht vorbereitet sind. Neben hohem Organisationsaufwand und Corona-Reihentestungen geht es hier insbe¬sondere auch um Hygiene- und Lüftungskonzepte.

„Regelmäßiges Lüften in den Schulen ist eine essenzielle Maßnahme gegen Coronaviren, Frischluft hat oberste Priorität“, erklärt Tobias Willi, Country Manager und Managing Director beim schwedischen Unternehmen QleanAir (Börsenkürzel: QAIR). „Doch müssen auch Lösungen für Räumlichkeiten gefunden werden, die nur schlecht belüftet werden können oder die keine Fenster haben. Mobile Luftreiniger können hier eine wertvolle Ergänzung sein. Nicht umsonst haben verschiedene Bundesländer Förderprogramme initiiert, die Schulen bei der Anschaffung von Luftreinigern unterstützen.“

Luftreiniger verbessern Luftqualität

Luftreiniger mit einer hohen Luftfiltereffizienz sorgen für eine konstante Luftzirku¬lation. Sind sie mit einem HEPA-14-Filter (High-Efficiency Particulate Air Filter mit einem Abscheidegrad von 99,995 Prozent) ausgestattet, reduzieren sie zudem die Konzentration von luftübertragenen Partikeln, Viren und Bakterien. „Luftreiniger können das Infektionsrisiko dabei selbstverständlich nicht eliminieren, sie können jedoch die Partikelkonzentration in einem Raum kontinuierlich senken und so mit der Zeit die Luftqualität effizient verbessern“, erklärt Tobias Willi.

420 QleanAir Produkte bereits im Einsatz

Knapp 420 Luftreiniger hat QleanAir an über 140 deutschen Schulen und Kitas bereits im Einsatz oder für eine Installation fest zugesagt, zum Beispiel in Berlin, Ebersberg, Ettal, Lübbecke, Ludwigshafen, Schwalbach sowie im Main-Taunus-Kreis. Für Standard-Klassenzimmer mit einer Fläche von circa 70 m2 oder Lehrerzimmer empfiehlt das schwedische Unternehmen dabei den QleanAir FS 30 HEPA oder den QleanAir FS 70 HEPA. Beide Produkte sind mit einem mehrstufigen HEPA-14-Filter, zertifiziert nach EN1822, ausgestattet, lassen sich einfach installieren und überzeugen durch ihren äußerst leisen Betrieb. Unterricht und Konzentration werden so nicht beeinträchtigt.

Schulen können bei QleanAir zudem auf einen verlässlichen, vollumfänglichen Service mit lebenslanger Leistungsgarantie und regionalen Ansprechpartnern zählen: Über eine Bedarfsanalyse vor Ort unterstützt QleanAir die Schulen dabei, die beste Luftreinigungslösung zu finden – und kümmert sich im Anschluss auch um Installation, Instandhaltung und Filterwechsel. Letzterer erfolgt präventiv, sprich bevor das Wechselintervall kritisch wird. Weiterer Vorteil von QleanAir: Schulen bzw. Kommunen können die Luftreiniger entweder käuflich erwerben oder auch nur für einen bestimmten Zeitraum mieten.

Hohe Servicequalität und langfristige Strategien

„Bei der Wahl eines Luftreinigers sollten Schulen und Gemeinden stets auf einen Full-Service achten. Er hilft dabei, die jeweilige Raumluftsituation richtig zu analysieren und unterstützt später auch bei der Wartung und Instandhaltung. Darüber hinaus ist es für Schulen entscheidend, langfristig in Luftreinigung zu investieren“, so Tobias Willi. „Kinder sind unser aller Zukunft. Wir brauchen daher langfristige Strategien, um Kinder nachhaltig vor Luftverunreinigungen zu schützen. Einmalige Förderprogramme reichen da einfach nicht aus. Der öffentliche Sektor muss dem Thema Luftreinigung eine höhere Bedeutung zumessen, auch weil es uns nach Corona weiter begleiten wird. Nicht selten werden Kinder beispielsweise noch in Gebäuden aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg unterrichtet. Wir müssen diese dringend an die heutigen und künftigen Anforderungen in Bezug auf Energie, Technik und Lüftung anpassen und intelligente Luftreinigungslösungen für die Zukunft finden. QleanAir unterstützt deutsche Schulen gerne dabei.“