B7 Join Recommendation: Global Health 2023
The paper emphasizes the need for G7 to take action in four key areas related to global health during the COVID-19 pandemic:
- Recovering free cross-border movement of essential workers and natural persons
- Strengthening health systems and investments
- Ensuring equitable access to medical countermeasures
- Promoting innovation and digitalization while protecting personal data.
B7 Health Policy Recommendations 2022
The state of health infrastructure in one country can profoundly affect health security worldwide. No single government or institution can tackle the threat of future pandemics alone. It requires sustained political leadership, political will, global coordination, regulatory alignment, solidarity and continuing financing. Prevention will be key to enable our healthcare systems to face long-term challenges – that threaten the sustainability of our healthcare systems.
Joint Statement on Strengthening the Antibiotic R&D Pipeline by Rewarding Innovation
Zwanzig nationale und internationale Organisationen der akademischen Forschung, der Medizin, der pharmazeutischen Industrie und für Global Health – inklusive der GHA – German Health Alliance – haben im Vorfeld der „World Antimicrobial Awareness Week“ vom 18. bis 24. November 2021 an die Regierungen der G7-Staaten appelliert, das Problem wachsender Antibiotika-Resistenzen verstärkt anzugehen. Ihr „Joint Statement on Strengthening the Antibiotic R&D Pipeline by Rewarding Innovation“ betont, dass nur ein Vorgehen erfolgversprechend ist, das sowohl den öffentlichen wie den privatwirtschaftlichen Sektor einbezieht.
The Importance of Assistive Technology during the Covid-19 Pandemic
COVID-19 has highlighted the importance of assistive technology that enables and promotes inclusion and participation, especially of people with disabilities, older people, and people with non- communicable diseases (NCDs), and decreases the need for hospitalisation and associated acute care. Assistive technology is cost-effective and enables people to live healthy, productive, independent lives, and to participate in education and civic life.
BDI/GHA-Positionspapier „Kooperation zwischen China, der EU und Deutschland zum Thema Gesundheit – Wie sich das volle Potenzial des Gesundheitssektors für Wohlergehen und Wohlstand entfalten lässt”
GHA und BDI haben 5 Kernforderungen formuliert und setzen auf eine selbstbewusste und pro-aktive Gestaltung der deutsch-chinesischen Beziehungen im Gesundheitssektor. Über 60 konkrete Empfehlungen sollen Anstoß geben für eine neue gesundheits- und industriepolitische strategische Ausrichtung in der EU. Das Positionspapier fordert bessere politische Rahmenbedingungen in Deutschland und der EU und mehr Kooperation zum Thema Gesundheit auch in den Beziehungen zu China. Konkret fordern BDI und GHA eine innovations- und digitalisierungsfreundlichere Gesundheitspolitik auf nationaler, EU- und multilateraler Ebene. In den bilateralen Beziehungen mit China wünschen sie sich einen strukturellen Dialog, der Handels- und Investitionshürden in den bilateralen Beziehungen identifiziert und ausräumt und der durch konkrete Kooperationsprojekte von Unternehmen und Forschungseinrichtungen erweitert werden kann. Zudem könnten die EU und die Volksrepublik China durch eine enge Zusammenarbeit von Wissenschaft, Forschung und Gesundheitswirtschaft die Gesundheitsversorgung ihrer 1,8 Milliarden Einwohner gemeinsam stärken und gemeinsam gewichtige Impulse für die globale Gesundheitspolitik setzen.
Strategie der Bundesregierung zu Globaler Gesundheit | Eckpunkte der Wirtschaft
Die Bundesregierung hat am 7. Oktober 2020 eine neue Strategie zu Globaler Gesundheit verabschiedet. Fünf Sektoren – Zivilgesellschaft, Think Tanks, Privatwirtschaft, Wissenschaft & Akademien und Jugend – waren von der Bundesregierung eingeladen, diesen Prozess über das Einspeisen von Positionspapieren in Anlehnung an G20-Formate mitzugestalten. Die German Healthcare Partnership (seit Juli 2019: GHA – German Health Alliance) wurde gebeten, das Positionspapier für die deutsche Wirtschaft zu koordinieren.
Gesundheitsmarkt Afrika | Positionspapier von Afrika-Verein und GHP
Die nachhaltige Entwicklung stabilerer, widerstandsfähiger und wirtschaftlich tragfähiger Gesundheitssysteme ist ein zentraler Schlüssel für die sozioökonomische und politische Entwicklung der afrikanischen Länder. Deutsche Unternehmen können und sollten nicht nur ihre Produkte exportieren, sondern gleichzeitig afrikanische Regierungen durch Wissenstransfer langfristig beim nachhaltigen Aufbau ihrer Gesundheitssysteme unterstützen. Dies kann beispielsweise über Ausbildung von Fachkräften oder die Entwicklung und Implementierung von Versicherungslösungen geschehen.